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Old Shep

6. Oktober 2017/in Elvis 1935-1953, Leben, Songs 1950er/von memphisflash

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Gleich bin ich an der Reihe… Oh Gott, da draußen sind sooo viele Leute – viel mehr als in der Kirche. Noch nie hab‘ ich vor so vielen Leuten gesungen. Die Kleine da, Shirley, ist gut, sehr gut sogar… jemand begleitet sie auf dem Klavier. Applaus, viel Applaus! Wenn ich nur an das Mikro komme, es ist viel zu hoch… keiner wird mich hören. Ich stell‘ mich einfach auf den Stuhl da, dann geht es vielleicht. Wenn ich nur auch ein Instrument … jetzt bin ich dran…

Tatort: Gesangswettbewerb für Kinder am 3. Oktober 1945 auf der Mississippi Alabama Milk and Dairy Show. Auf der großen Haupttribüne des Volksfestes, vor der bis zu 2.000 Zuschauer Platz finden, steht an diesem sonnigen Nachmittag ein zehnjähriger, schmächtiger Junge mit Hosenträgern – dunkelblond, strenger Linksscheitel, Brille auf der Nase – auf einem Stuhl und singt a capella Red Foleys Country-Song Old Shep, die tieftraurige Geschichte von einem kleinen Jungen und seinem sterbenden Hund. Der Junge auf dem Stuhl ist Elvis Presley bei seinem 1. Live-Auftritt vor größerem Publikum.

Elvis Presley beim Talentwettbewerb für Kinder in Tupelo am 3. Oktober 1934

Unscharfe Erinnerung: Elvis Presley beim Talentwettbewerb für Kinder am 3. Oktober 1945 in Tupelo

Gewinnt er den Wettbewerb, der vom regionalen Radiosender WELO gesponsert wird? Nein! Er macht an diesem sonnigen Nachmittag im Oktober 1945 den 5. Platz (nicht den 2., wie lange angenommen) mit seinem Lieblingssong aus Kindertagen, den er 11 Jahre später auch auf Platte gebannt hat. Hier die Version von 1956:

Elvis Presley: Old Shep 1956 – Boxset Complete Masters

https://www.memphisflash.de/wp-content/uploads/2013/11/Old-Shep.mp3

Im Oktober 1945 geht der 1. Platz des Talentwettbewerbs an Elvis‘ jüngere Schulkameradin Shirley Gillentine – das Mädchen mit der Pianobegleitung – für ihre Darbietung von My Dreams Are Getting Better All The Time, ein Song bekannt vor allem durch die Version von Doris Day (1945). Den 2. belegt die 13-jährige Nubin Payne, die schon so etwas wie ein Veteran in Sachen Auftritte bei Amateur-Veranstaltungen ist, und den 3. Platz macht der 12-jährige Steel-Gitarrist Hugh Jeffreys – heute Dr. Hugh Jeffreys -, der später einen Universitätsabschluss als „Master of Science in Jazz and Commercial Composition and Arranging“ erwirbt und – wie Elvis – Berufsmusiker wird.

In der Jury sitzen an diesem Oktobertag 1945 nicht Dieter Bohlen & Co. – nein, die Jury stellt hier das Publikum selbst: die bunt gemischte Besuchermenge des wahrscheinlich größten Volksfestes mit Kirmes und Landwirtschaftsschau in ganz Mississippi und Alabama dieser Zeit. Ein Spektakel für Groß und Klein, das jedes Jahr am letzten Septemberwochenende beginnt und fast eine Woche bis in den Oktober hinein dauert. Wer und was hier ankommt, darüber wird unmittelbar und lautstark mit den Händen und manchmal wohl auch mit  den Füßen abgestimmt – eine Erfahrung, die den Live-Performer Elvis Presley für sein Leben prägt.

Die Gewinner des Talentwettbewerbs der Mississippi Alabama Milk and Dairy Show am 3. Oktober 1945: Shirley Gillentine (1. Platz, 4. von links), Nubbin Payne (2. Platz, mit Gitarre), unbekannter Junge (3. Platz, neben Elvis), Elvis Presley (rechts außen)

Die Gewinner des Talentwettbewerbs der Mississippi Alabama Milk and Dairy Show am 3. Oktober 1945: Shirley Gillentine (1. Platz, 4. von links), Nubbin Payne (2. Platz, mit Gitarre rechts im Bild), Hugh Jeffreys (3. Platz, neben Elvis), Elvis Presley (rechts außen)

Frühe Förderer

1945 ist ein gutes Jahr für die so manches Mal vom Schicksal gebeutelten und unter chronischem Geldmangel leidenden Presleys. Finanziell geht es zumindest so weit aufwärts, dass Elvis‘ Vater Vernon für seine Kleinfamilie auf Kredit ein Haus in East Tupelo kaufen kann. Sohnemann Elvis besucht seit 1941 die East Tupelo Consolidated-Grundschule (später unbenannt in Lawhon) als unauffälliger, durchschnittlicher, aber – zumindest in den in den Augen seiner gestrengen Klassenlehrerin Oleta Grimes – ausgesprochen liebenswerter Schüler.

Frühe Förderer: Grundschullehrerin Oleta Grimes vor Elvis Presleys Geburtshaus in Tupelo 1977

Fordert und fördert: Grundschullehrerin Oleta Grimes vor Elvis Presleys Geburtshaus in Tupelo 1977

Die Consolidated, obwohl auf „der falschen Seite der Eisenbahnlinie“ angesiedelt, ist eine für damalige Tupeloer Verhältnisse sehr fortschrittliche Schule mit Annehmlichkeiten, die so mancher Schüler von zu Hause aus nicht kennt: Heizung, fließend Wasser und elektrisches Licht. Außerdem versucht man hier, Kindern aus ländlichen Familien, in denen Schulbildung damals nicht viel gilt, schließlich sollten die Kinder möglichst früh zum Familieneinkommen beitragen, zumindest eine solide Grundausbildung mit auf den Weg zu geben. So auch Oleta Grimes. Doch Oleta fordert nicht nur, sie fördert auch – vor allem ihre musisch begabten Schüler.

Elvis fällt auf, als er bei der Morgenandacht nach dem Gebet spontan den Song Old Shep anstimmt und seine Klassenlehrerin – wohl  zu ihrer eigenen Überraschung – mit seiner Interpretation zutiefst berührt. Sie schleppt den 10-jährigen daraufhin zum Schuldirektor, der den Steppke zum nahenden Talentwettbewerb für Kinder der Mississippi-Alabama Milk and Dairy Show anmeldet, an dem auch Schüler anderer Schulen aus der Umgebung teilnehmen.

Das also bringt Elvis am 3. Oktober 1945 auf die Hauptbühne des größten Volksfestes in der Region – und das ganz ohne Eintritt bezahlen zu müssen. In diesem Jahr muss er also nicht heimlich über den Zaun klettern… Aber warum singt er ausgerechnet Old Shep und was haben ein Pfarrer, Mississippi Slim und der Radiosender WELO damit zu tun?

Red Foleys (1910 – 1968) Old Shep, erstmals 1935 von Foley aufgenommen, ist früh ein ständiger Begleiter des jungen Elvis, der selbst übrigens gar keinen Hund hat. Später werden viele Tupeloer, nach ihrer Erinnerung an den inzwischen berühmt gewordenen King of Rock ’n‘ Roll gefragt, vor allem eins sagen: Er sang ständig diesen einen Song… und nervte manchmal auch ganz schön damit.

Sehr wahrscheinlich hat Elvis den Country-Klassiker über die Radiosendung Grand Ole Opry aufgeschnappt, die seit 1925 von Nashville aus auf Sendung geht und schnell Kultstatus erlangt. Schüler der East Tupelo Consolidated berichten, dass ihr Klassenkamerad fest daran glaubte (jedenfalls entschieden mehr als sie), später einmal bei der Grand Ole Opry aufzutreten, was fast auf den Tage genau 9 Jahre nach dem Talentwettbewerb auch tatsächlich geschieht. Aber das ist eine andere Geschichte…

Elvis Presley 1947/48 in Tupelo, Mississippi

Elvis Presley 1947/48 in Tupelo, Mississippi

Möglicherweise kommt Elvis aber auch über Reverend Frank Smith, Pfarrer der Assembly of God-Kirche, welche die Presleys mehrmals die Woche besuchen, erstmals in Berührung mit Old Shep. Im Alter von etwa 7 Jahren ist Elvis schon eine feste Größe im Chor der kleinen Gemeinde, singt nach Aufforderung auch immer wieder Soli, allerdings schön versteckt hinter der Kanzel. Old Shep? Nein, hier dann doch schon eher Working On The Building, einen Klassiker, den er 1960 für das Gospel-Album His Hand in Mine aufnehmen wird.

Aber Reverend Smith singt gerne Old Shep, etwa nach der Sonntagsschule, wenn er mit den Kindern der Gemeinde zusammenkommt. Als Elvis zu seinem 11. Geburtstag endlich eine Gitarre geschenkt bekommt, ist es Reverend Smith, der ihm die ersten Akkorde zu Old Shep beibringt…

… allerdings ist er ist längst nicht der Einzige. Denn der schüchterne Elvis hat ein Händchen dafür, sich Förderer auszusuchen und sie mit ungewöhnlicher Beharrlichkeit dafür zu gewinnen, ihm etwas beizubringen. So geschehen auch mit Carvel Lee Ausborn (1923 – 1973), einem Country-Sänger, der in den 1940ern unter dem Künstlernamen Mississippi Slim erfolgreich ist und in Tupelo eine eigene Radiosendung beim Lokalsender WELO hat. Mississippi Slim ist ein witziger Typ, ein echtes Original und ein guter Entertainer mit einem eigenen Stil – hier zu hören mit Nicotine Fit, einer späteren Aufnahme aus den 1950ern:

Jeden Samstag betreut der schlaksige Mississippi Slim bei WELO eine Radiosendung für Amateure, bei der (fast) jeder sich mal am Mikrofon probieren und auf Sendung gehen darf. Und Carvel Lee Ausborn hat ab 1943 einen ganz großen Bewunderer: nämlich den 8-jährigen Elvis, der ihm auf Schritt und Tritt folgt und – pünktlich wie ein Uhrwerk – möglichst jedes Wochenende beim Radiosender WELO aufschlägt.

Mississippi Slim alias Carvel Lee Ausborn

Mississippi Slim alias Carvel Lee Ausborn

Oft trampt er dazu allein von seinem Wohnort East Tupelo in die Stadt, manchmal ist er auch mit seinem Schulkameraden James Ausborn, dem jüngen Bruder des Musikers, zusammen bei WELO. Ständig bittet Elvis Carvel Lee ihn doch bei der Amateursendung auftreten zu lassen, mit Old Shep, ihn dabei auf der Gitarre zu begleiten, denn er spielt zu dieser Zeit noch kein Instrument. Später wird auch Mississippi Slim dem beharrlichen Jungen Akkorde auf der Gitarre beibringen und ihn schließlich tatsächlich in seiner Radioshow singen lassen, aber das ist wohl eher nach dem Talentwettbewerb auf der Mississippi-Alabama Milk and Dairy Show.

Was Carvel Lee von seinem jungen Bewunderer hält? Er sei ein guter Sänger gewesen, für sein Alter, soll Mississppi Slim in späteren Jahren gesagt haben, aber er hätte trotzdem nicht gedacht, dass aus dem mal was wird. Und ein bisschen Stolz ist er natürlich auch, dass dieser Junge in seiner Show aufgetreten ist.

Bleibt die Frage, was Elvis Presley selbst zu alldem gesagt hat. Nicht viel. Geäußert hat er sich einige Male zu seinem Auftritt beim Talentwettbewerb der Mississippi-Alabama Milk und Dairy Show 1945, etwa 1956, dem Jahr, in dem er Ende September zum 2. Mal auf dem Volksfest auftritt, diesmal allerings als internationaler Superstar, dem die Bürger von Tupelo einen wahrlich eindrucksvollen Empfang bereiten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte… Gesagt hat er bei dieser Gelegenheit zu seinem 1. Auftritt am 3. Oktober 1945 schlicht:

„I was shaking like a leaf, but I’d set my heart on singing, and nothing in this world could have stopped me from going ahead and entering the talent contest. […] So I just went out there and started singing. I sang a song called ‘Old Shep’, the story of a dog, and I know they must of felt sorry for me because they gave me fifth prize and everyone applauded real nice. Man I tell you I was really scared and shaking and all turning over inside. But I felt good, too.

Ich zitterte wie Espenlaub vor Angst, aber ich hatte nun mal mein Herz ans Singen verloren und nichts hätte mich davon abhalten können, am Talentwettbewerb teilzunehmen. Also ging ich da raus und sang. Ich sang ein Lied namens ‚Old Shep‘, ein Lied über einen Hund, und die Leute müssen wohl Mitleid mit mir gehabt haben, denn ich wurde Fünfter und alle klatschten. Mann, ich sag’ Dir, ich hatte wirklich Angst und war durch den Wind, aber gleichzeitig fühlte ich mich auch gut dabei.“

Elvis Presley zitiert nach Elvis Answers Back Magazine v. 28. August 1956

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Schlagworte: Carvel Lee Ausborn, East Tupelo Consolidated, Elvis in Tupelo 3. Oktober 1945, Mississippi Alabama Milk and Dairy Show, Mississippi Slim, Old Shep, Oleta Grimes, Reverend Frank Smith, The Memphis Flash Elvis Presley Blog, WELO
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3 Kommentare
  1. Matthias Konradt
    Matthias Konradt sagte:
    15. Juli 2018 um 15:20

    Nachtrag: seinem l e t z t e n Lied im Oktober 1976 . (He’ll have to go)

    Antworten
  2. Matthias Konradt
    Matthias Konradt sagte:
    15. Juli 2018 um 15:08

    Wie Elvis selbst sagte, hatte er sein Herz ans Singen verloren. Das hat er so schön wie treffend formuliert. Denn genauso hat er bis zu seinem Lied im Studio im Oktober 1976 Zeit seines Lebens gesungen .Und ,zumindest wenn es Songs waren, die ihm am Herzen lagen ,auch bis zu seinem letzten Konzert am 26.6.1977 in Indianapolis.
    In der Nacht vor seinem Tod hat er sich offenbar noch einmal selbst u.a. zu Blue eyes cryin in the Rain begleitet. Wie tragisch herzzerreißend schön und gebrochen zugleich wird er da wohl geklungen haben?

    Antworten
    • memphisflash
      memphisflash sagte:
      15. Juli 2018 um 18:54

      Lieber Matthias,

      das hast Du so schön formuliert, dass es mich auf die Idee zu einem neuen Beitrag gebracht hat. Danke.
      Gruß memphisflash

      Antworten

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